Unsere Fraktionsmitglieder

Doris Lambertz

Nachdem der eine den Staffelstab aus Altersgründen an uns weitergegeben hatte (lieber Peter Lambertz, danke noch mal für Deine langjährige Arbeit und Dein Vertrauen) stieg vor vier Jahren eine weitere „Lambertz“ in unserer Fraktion ein, eine, die wir heute nicht mehr missen möchten.

Doris Lambertz ist im wahrsten Sinne des Wortes die „Seele“ unseres Fraktionsbetriebes. Immer da, immer fürsorglich muntert sie uns auf, schubst uns von Zeit zu Zeit weiter, spricht Machtworte, lächelt über uns, wenn wir zu sehr rumspinnen, korrigiert unermüdlich Rechtschreibfehler in unseren Anträgen und Beiträgen, versorgt uns mit Süßigkeiten und ist dabei als Rechtsanwaltsfachangestellte genau der rationale Kopf, den wir oft brauchen.

Doris sitzt bisher für die UWT als sachkundige Bürgerin in den Ausschüssen Stadtplanung und Sport und Kultur, und dort möchte sie auch in Zukunft ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung als Ratsmitglied einbringen. Sie ist eher von der ruhigen und bescheidenen Sorte Mensch, aber in der Lage, analytisch und effizient Probleme zu denken und anzugehen.

Wir würden uns freuen, wenn wir die Wählerinnen und Wähler davon überzeugen könnten, sich für sie und eine für uns ganz besondere Frau zu entscheiden.

Fred Schwirtz

Fred Schwirtz ist Tönisvorster Urgestein und Feuerwehrmann mit Herz.

Zeit seines Lebens hat er sich um die Sicherheit der Menschen vor Ort gekümmert, und dementsprechend ist er bei der UWT als Ratsmitglied für die Themen Sicherheit und Ordnung zuständig.

Fred ist mit Leib und Seele Familienvater und in „seine“ Andrea noch so verliebt wie vor 40 Jahren. Er ist Vorsitzender der Interessengemeinschaft Altensport und wird im neuen Stadtrat, wie bisher, engagiert die Interessen der Seniorinnen und Senioren der Stadt vertreten.

Freddy ist für uns alle der Fels in der Brandung. Absolut verlässlich und ehrlich, immer einsatzbereit, immer einen witzigen Spruch auf den Lippen oder einen väterlichen Rat in der Tasche. Nichts ist ihm zu viel, wenn es um die Fraktion geht. Wir verdanken ihm alle sehr viel.

Frank Tschentscher

Frank Tschentscher ist unser Naturmensch.

Er hat 20 Jahre lang ein eigenes Gartenbauunternehmen gehabt, im Straßen- und Rohrleitungsbau gearbeitet und im Holzhandel.

Wann immer es um die Themen Naturschutz, Klimaschutz, Bäume, Nitratwerte im Wasser, ökologischen Anbau von Obst und Gemüse, Windkraftanlagen und die Entwicklung neuer Ideen, wie die Stadt ökologischer werden kann, ist er unser Mann. Bisher war er in den Ausschüssen für Abwasser und Umwelt aktiv.

Frank ist Vorster, glücklich verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er wohnt im Kehn in unmittelbarer Nähe zu we-grow. Seine Begeisterung für Kiribäume hat er mittlerweile auf unsere Fraktion übertragen.

Er ist niemand, der sich in den Vordergrund drängt, der immer gut zuhört und auch nach Monaten noch weiß, was wer wann gesagt hat. Sein Gedächtnis ist oft unser aller Mehrwert und wir schätzen seine überaus freundliche und verbindliche Art.

Frank bewirbt sich um ein Ratsmandat, weil er möchte, dass Natur – und Umweltthemen mehr Gewicht in der Politik bekommen.

Heidi Sorgalla

Heidi Sorgalla ist unsere Fraktionsvorsitzende und sie mag dieses Wort gar nicht.

Denn, wie sie uns immer wieder erinnert : „Wir sind ein Team und brauchen niemanden, der die Richtung vorgibt, wir entscheiden alles gemeinsam – für die Stadt.“

Und diesen Grundsatz hält sie hoch. Jedes Thema wird in der Fraktion besprochen, diskutiert und wenn irgendwie möglich im Kompromissweg entschieden. Es gibt keine Alleingänge, kein Hintenherum und keine Intrigen. Es herrscht in der Fraktion dank ihr ein offenes und vertrauensvolles Miteinander. Es gibt keine Machtspiele, weil sie nicht nötig sind. Jede(r) bekommt Raum, ihre/seine Meinung zu formulieren und es wird zugehört, abgewogen und kontroverse Meinungen werden auf einen gemeinsamen Nenner gebracht und wenn wir bis tief in die Nacht zusammen sitzen.

Sie ist Rechtsanwältin und zum Leidwesen der anderen Fraktionen im Rat und in den Ausschüssen redegewandt und unerbittlich in politischen Diskussionen, wenn es um die Vertretung unserer Ideen geht. Sie verfasst den Großteil unserer Anträge, ist Ideenfinderin und dabei immer „eine von uns“.

Und sie ist St.Töniserin von Geburt an. Sie hat hier in der Stadt ihre beiden Kinder groß gezogen, ihre Großeltern und Eltern begleitet und liebt diese Stadt und die Menschen, die hier leben.

In der UWT ist sie zuständig für Zukunfts- und Umweltthemen und Wirtschaftspolitik. Und nur in einem Punkt ist sie kompromisslos: sie ist Demokratin durch und durch und jede Form von Rechtsextremismus wird von ihr mit einer Schärfe begegnet, die ihresgleichen sucht.

Wenn Sie zukünftig ein der Stadtgemeinschaft gegenüber loyales und ideenreiches Ratsmitglied wünschen, geben Sie ihr und uns ihre Stimme.

Jessica Schnell

Jessica Schnell ist 48 Jahre alt und in unserer Fraktion bisher als sachkundige Bürgerin im Schulausschuss tätig gewesen.

Sie bewirbt sich bei der Kommunalwahl am 14.09.2025 um ein Ratsmandat.

Jessica lebt seit 1997 in Tönisvorst, sie ist alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen, die beide das Michael-Ende-Gymnasium besuchen. Nach dem Abitur hat sie 26 Jahre in einem großen Konzern im globalen Prozessmanagement gearbeitet und vor ein paar Jahren den bewussten Ausstieg aus diesem Hamsterrad gewählt. Heute arbeitet sie in einer Autowerkstatt im Backoffice.

Für sie steht fest, dass sie sich im Schwerpunkt um die Themen rund um Schule und Bildung und die Interessen der Kinder und Jugendlichen in der Stadt kümmern wird.

Jessica wird in unserer Fraktion sehr geschätzt. Sie kann gut zuhören, denkt schnell und bringt die Dinge, wenn mal wieder alle durcheinander geredet haben auf den Punkt. Sie redet Klartext, ist hellwach. hochintelligent, dabei bodenständig und „eine zum Pferde stehlen“. Sie wäre intellektuell und menschlich eine Bereicherung für die Tönisvorster Stadtpolitik.

Jörg Frick

Jörg Frick ist unser Geschäftsführer.

Aber er ist nicht nur das.

Er war von Anfang an derjenige, der am meisten politische Erfahrung hatte und ohne ihn wären wir echt aufgeschmissen gewesen, denn keiner von uns war vor der letzten Kommunalwahl im Rat gewesen.

Jörg ist Diplom Betriebswirt und Bankkaufmann. Er kennt sich mit Zahlen aus und kümmert sich um unsere Finanzen. Er reicht für uns vorbereitete Anträge und Anfragen ein, er sorgt dafür, dass unsere sachkundigen Bürgerinnen und Bürger ihre Vergütung erhalten und führt unsere Sitzungsprotokolle.

In der nächsten Legislaturperiode bewirbt auch er sich um ein Ratsmandat. Und wir hoffen alle inständig, dass die Wählerinnen und Wähler ihm diesen Wunsch erfüllen.

Er wäre prädestiniert für sämtliche finanzpolitischen Themen und die Fragen rund um den städtischen Haushalt.

Jörg ist einer der zuverlässigsten Menschen, die wir kennen. Er ist verbindlich, extrem belastbar, hat immer gute Laune und vermittelt Optimismus, selbst wenn er nur mit schnöden Zahlen befasst ist.

Er ist Vater eines Sohnes und ein Kind der Stadt. Viele kennen ihn und wissen, was wir an ihm haben.

Oliver Schneck

Oliver Schneck ist systemischer Berater, Therapeut und arbeitet für die Familiengerichte im Kreis als Gutachter.

Er ist in der Jugend – und Familienhilfe aktiv, unterstützt Pflege – und Bildungseinrichtungen und kennt die Sorgen und Bedürfnisse vieler Menschen in Tönisvorst.

Oliver zeichnet sich dadurch aus, dass er zuhören kann, verbindet und im entscheidenden Moment handelt. Er ist entscheidungsfreudig und klar. Seine Beiträge innerhalb der Fraktion sind gekennzeichnet von menschlicher Empathie aber auch ergebnisorientierten Ansagen.

Er ist Familienvater und hat keine politische Karriere im Sinn, sondern steht für menschliche Haltung. Er denkt lösungsorientiert und praxisnah.

Oliver kennt die realen Herausforderungen, nicht nur aus dem Sitzungssaal, sondern aus seiner täglichen Arbeit mit Familien, Behörden und Kindern.

Auch er bewirbt sich für ein Ratsmandat in der nächsten Legislaturperiode und möchte sich im Bereich Soziales, Schule und Bildung und Kultur engagieren.

Eine Stimme für ihn ist eine Stimme für Integration, soziale Politik und ein gerechtes Miteinander. Er wäre im kommenden Rat ein wichtiger Vertreter für diejenigen, die so oft zu wenig beachtet werden.

Martin Winterberg

Martin Winterberg ist Informatiker und seit 2003 Inhaber einer Firma für Softwaretechnik, Softwareentwicklung und IT Service in Tönisvorst.

Für die UWT ist er im Ausschuss für Digitalisierung der richtige Mann. Ihm geht es, wie uns allen, beim Ausbau der Digitalisierung in der Stadt nicht schnell genug. Deshalb möchte er sich im nächsten Rat auch für dieses Thema stark machen.

Martin ist Familienmensch, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er ist Sportler, Läufer, Bergsteiger, fährt Rennrad und ist viele Jahre im SC St. Tönis als Fußballer und Trainer aktiv gewesen. Der schlechte Zustand der Sportanlagen in der Stadt war für ihn eines der Motive, politisch aktiv werden zu wollen.

In menschlicher Hinsicht ist Martin für uns eine absolute Bereicherung. Er ist zielstrebig, denkt gerade und klar und hat ein gutes Gespür dafür, wann es angesagt ist, zu reden und wann man besser erst einmal nachdenken sollte. Sein feiner Humor und seine Fähigkeit, in Ereignissen, Texten und Szenen Ironisches und Widersprüchliches aufzudecken, hat in unseren Fraktionssitzung schon häufig für Erheiterung gesorgt.

Martin ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, sein Wissen und sich selbst als Mensch in den Dienst der Stadt zu stellen.

Und wir sind froh, ihn in unseren Reihen zu wissen.

Sven Pricken

Wer kennt Sven Pricken nicht ?

Der Mann, der die Bäume rettet, der die Obstbäume zu den Kitas bringt, der sich in zwei Vereinen für kranke Kinder einsetzt, der die Idee des Fußballcourts hatte, der Menschen- und Kinderfreund und Macher.

Sven ist in St. Tönis geboren und 44 Jahre alt. Er ist Koch und bei Insta als „Chefkoch“ beliebt und für seine Videos bekannt. Ständig ist er mit seinem Fahrrad in den Ortsteilen unterwegs auf der Suche nach neuen Ideen für die Stadt. Und wenn ihm was nicht passt, fährt er schnurstracks zum Bürgermeister und regelt das.

Wir müssen wohl niemandem erklären, dass und warum wir ihn lieb haben.

Sven ist Papa von zwei Jungs und möchte sich auch in der nächsten Legislaturperiode wie bisher im Rat und im Vielfalts- und Sozialausschuss für Kinder, Familien und alle sonstigen sozialen Themen engagieren. Seinen Job erledigt er gewissenhaft, auf ihn ist einfach Verlass. Ohne Wenn und Aber.

Und wer ihn wählt, kann sicher sein, dass auch der neue Bürgermeister es mit ihm nicht leicht haben wird.

Dr. Milan Dieris

„Ich bin in Tönisvorst aufgewachsen und zur Schule gegangen.
Nach dem Abitur habe ich über 10 Jahre in anderen Städten (und Ländern) gewohnt, wohne nun aber seit ca. 5 Jahren mit meiner Familie wieder hier in meinem Heimatort St. Tönis.

Beruf: Ich bin Molekularbiologe und unterstütze Arbeitsgruppen an Universitäten und in Unternehmen dabei, ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren. Ich arbeite dabei zum Beispiel in Projekten die sich mit Evolution und Biodiversität, mit der Entwicklung neuer Wirkstoffe oder mit der Diagnostik/Behandlung von Krebs, Infektionskrankheiten und Gendefekten befassen.

Dieser Beruf erfordert sowohl wissenschaftliche Kenntnisse, als auch Fähigkeiten als Projektmanager, Wissensvermittler, Problemlöser, und manchmal auch als eine Art „Diplomat“, wenn zwischen verschieden Interessen vermittelt werden muss. Ich bin dankbar dafür in einem so dynamischen Feld mit tollen Wissenschaftler*innen zusammenzuarbeiten, die die Welt besser verstehen und unser Leben verbessern wollen.

Hobbies: Ich spiele seit über 30 Jahren Handball und bin auch aktuell in der Turnerschaft St. Tönis aktiv. Hier habe ich viele langjährige Freunde und Wegbegleiter. Es ist eine tolle Gemeinschaft, die über Jahre zusammengewachsen ist. Seit knapp 3 Jahren bin ich Teil des Betreuer-Teams der Handball AG der Turnerschaft St. Tönis und habe vor kurzem sogar eine Jugendmannschaft als Trainer übernommen. Es macht mir Freude bei den Kindern die Begeisterung für Handball zu entfachen und zu sehen wie sich ihre Fähigkeiten entwickeln.

Ich interessiere mich sehr für die Energiewende und wie sie gelingen kann. Ich habe bereits zahlreichen Freunden und Bekannten bei der Installation/Planung von sogenannten Balkonkraftwerken (Mini PV-Anlagen) geholfen und sogar größere Solaranlagen (PV + Batteriespeicher, PV für Warmwasserbereitung) in Eigenleistung realisiert. Unser eigenes Haus (fast 100 Jahre alt) bringe ich Stück für Stück energetisch auf Vordermann.

Familie: Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder im Grundschulalter.

Politik: Seit Ende 2022 bin ich in der UWT und vertrete die Fraktion im Ausschuss für Umwelt, Klima, Energie und Landwirtschaft als Sachkundiger Bürger. Es war ein toller Moment als mein erster selbstgeschriebener Antrag beschlossen und umgesetzt wurde. Dank mir könnt ihr nun Wärmebildkameras in der Stadtbücherei ausleihen um dann im nächsten Schritt eure Wohunungen und Häuser energetisch aufrüsten. Ich beteilige mich mit Leidenschaft an Diskussionen zum Umwelt- und Klimaschutz, zur Stadtentwicklung und weiteren Themen.

Was mir sonst noch wichtig ist: Ich habe viel von der Welt gesehen und arbeite seit über 12 Jahren in einem sehr internationalen, diversen Umfeld mit hohen Anforderungen und Erwartungen. Ich bin überzeugt, dass wir – im Kleinen wie im Großen – selbst die schwierigsten Probleme lösen können.

Hierbei sind folgende Punkte besonders wichtig:

Wir müssen klare, fundierte und faktenbasierte Entscheidungen treffen. Entscheidungen dürfen nicht von Populisten, die eine bestimmte Agenda verfolgen, oder durch „Geklüngel“ beeinflusst werden. Leider ist das immer häufiger der Fall und auch (oder besonders?) die großen, alteingesessenen Parteien sind davor nicht gefeit.

Wir müssen eine respektvolle Diskussionskultur schaffen und dürfen uns nicht von „Lautsprechern“ verunsichern lassen.
Wir Menschen sind im Grunde gut. Wir wollen im Rahmen unserer Möglichkeiten die Grundlagen für ein lebenswertes Leben schaffen. Wir wollen niemanden ausschließen, schlechtreden oder leiden sehen. Daran sollten wir uns erinnern wenn wir Politik machen.

Mein Ziel: Ich möchte in der kommenden Legislaturperiode für Euch in den Stadtrat.“

Freie Ideen

Die UWT steht für eine Politik der freien Ideen – unabhängig, ohne Fraktionszwang und mit Fokus auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger. Bürgerbeteiligung und praxisnahe Lösungen für lokale Herausforderungen sind zentrale Anliegen der UWT.

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